5. Johann Matthias Wurzer, 高清作品[65%]

DO-Johann Matthias Wurzer - Weihnachtsauktion
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Johann Matthias Wurzer,圣诞拍卖-

Johann Matthias Wurzer - Weihnachtsauktion-

(Siegsdorf 1760-1838 Salzburg)
Ausgelassene Stimmung mit Musik und Tanz im Stall, signiert unten links: Johann Wurzer...(Rest unleserlich), Öl auf Leinwand, doubliert, ca. 52 x 39,5 cm, beschädigter teilvergoldeter Holzrahmen, Retuschen, Krakelee, Farbfehlstellen im Randbereich, etwas verschmutzt Ruf 800

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6. 德米特·科科,奥地利当代和现代艺术` by Demeter Koko 高清作品[60%]

DO-Demeter Koko - Österreichische 当代与现代艺术
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德米特·科科,奥地利当代和现代艺术-

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(Linz 1891-1929)
Die Ziegenhirtin, 1921, signiert Demeter Koko, rückseitig eigenhändig betitelt und signiert "Stimmung (Ziegenhirtin), Ölbild 1921, Demeter Koko, Linz", Öl auf Karton (eine und zwei kleinere Farbabsplitterungen in der Malschicht), 68 x 95 cm, gerahmt

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7. 埃米尔·诺尔德-现代 高清作品[34%]

DO-Emil Nolde  - Moderne
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埃米尔·诺尔德-现代-

Emil Nolde * - Moderne-

(Nolde, Schleswig 1867–1956 Seebüll)
Frauenbildnis (Profil nach links) / Frauenbildnis (rotbraun und grün), ca. 1930/35, signiert Nolde, Aquarell auf Japan, 47 x 34.7 cm, gerahmt

Das Werk ist bei der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde unter der Nr. 1128 registriert. Eine Echtheitsbestätigung (in Kopie) von Dr. Martin Urban (1983) liegt vor. Diese wurde von Dr. Manfred Reuther, dem ehemaligen Direktor der Stiftung, zertifiziert und beglaubigt.

Provenienz:
Nolde-Stiftung Seebüll bis 1971
Galerie Hoffmann, Hamburg, erhalten im Tausch von der Nolde Stiftung Seebüll, 1971-1983
Verkauf Galerie Kornfeld, Bern, 22. bis 24. Juni 1983
Charles Tabachnick, Toronto, Kanada
Auktion Sotheby’s, New York, 19. November 1986
Privatsammlung, Schweiz

Die Motive des Künstlers, ob Landschaften, Blumen oder Porträts, sind nicht als Abbilder der Wirklichkeit zu verstehen. Nolde nutzt die Farbe, um ein Naturerlebnis oder eine Stimmung auszudrücken. So sind Noldes Frauenköpfe nicht so sehr Porträts, sie sind selten identifizierbare Personen, vielmehr hat der Künstler seine Köpfe frei erfunden. „Viele mögen aus der Erinnerung heraus entstanden sein, das Individuelle ins Allgemeine, das psychologisch Partikulare in eine Ebene der poetischen Realität heben. Porträts von Frauen sind in der Mehrzahl; wichtige Ausdrucksträger sind Farben“.
Martin Urban, in: Württembergischer Kunstverein, Emil Nolde, Stuttgart 1988, Seite 113

Das vorliegende Werk zeigt eine junge Frau mit rosigen Wangen und rotbraunem Haar, die ein orangefarbenes Kleid trägt. Sie wird im Seitenprofil vor einem grünen Hintergrund dargestellt. Skizzenhaft umreißt Nolde die Silhouette der auffälligen Frau. Nass in nass trug er die Farben in einem kräftigen Orange und Grün auf das dünne Japanpapier auf. Seine Fokussierung auf das Antlitz der jungen Frau steigert die Leuchtkraft der Farben und es wird deutlich, dass vor allem die Wirkung der Farbe im Mittelpunkt seines Interesses stand.

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